OWL-Skiclub e.V.

Was sagen die Reiseteilnehmer

Die Skifahrt im Februar in die Brenta-Dolomiten war für mich ein eindrucksvolles und einmaliges Erlebnis. Die beeindruckende Bergwelt mit dem eigenen Charakter der Felsformationen und damit die Fortsetzung der Südtiroler Dolomiten im Trentino hatte ich erstmalig so kennengelernt. Die Blicke über das Brennertal bis zum Langkofel waren für mich besonders faszinierend. Auch die entspannte Fahrt durch die Nacht brachte uns jeweils einen Skitag mehr, sodass alle Skifans bestens auf ihre Kosten kamen. Ich habe mit dem Skifahren in Gruppen meistens immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Es war ein tolles und fast schon familiäres Gemeinschaftsgefühl vorhan-den, man lernte neue Leute kennen und hatte gemeinsamen Spaß am Skisport. Ein Erlebnis, was immer wieder uns verbindet und gesellschaftlich einen unheimlichen Mehrwert hat. Einer war für den anderen da. Vielleicht ein Mehrwert, den wir in unserer Gesellschaft/Bevölkerung gern öfter sehen würden.

Johannes N.

Ich war zum ersten Mal mit dem Skiclub OWL unterwegs und kann nur sagen: Top Organisation! Nette Leute, viel spaß und immer gute Stimmung! Auch das Hotel ist super: schöne Lage, gutes Essen und herzliche Gastgeber-Familie. Der hoteleigene Shuttle bringt die Gruppe in wenigen Minuten zur Talstation Valtourneche. Das Skigebiet Zermatt/Breuil-Cervinia/Valtournenche ist überwältigend und bisher das Schönste, was ich je gesehen habe. Ewig lockt das Matterhorn, die Atmosphäre ist unbeschreiblich! Durch den großen Skipass hat man unzählige Möglichkeiten zum Skifahren! Perfekter Skiurlaub!

Annette W.

Frau mit Skihelm und Sonnenbrille vor verschneiter Berglandschaft

„Impressionen eines Skiclub-Frischlings“ – Skifreizeit Matterhorn Ich hatte meine Premiere auf der Fahrt nach Valtournenche vom 28.03.-05.04.2025. Nach durchfahrener Nacht im bequemen Reisebus kamen wir passend zum Frühstück im Hotel Bijou an. Ein sehr persönlich geführter Familienbetrieb mit modern ausgestatteten, zweckmäßigen Zimmern mit Balkon. Hervorzuheben für mich waren die Rollläden; herrlich! Tag 1 auf der Piste stand danach nichts mehr im Wege und 6 weitere sollten folgen. 1 Tag wurde wegen starken Schneefalls in Breuil-Cervinia verbummelt bzw. kulinarisch genutzt;) Recht schnell fanden sich Fahrergruppen, die eigentlich meinem Eindruck nach bis zum Schluss konstant blieben, zusammen. Aber man traf die anderen natürlich bei diversen Einkehrschwüngen oder vor Liftanlagen – übrigens war es herrlich leer überall – regelmäßig wieder. Ich kannte bis auf eine Person niemanden bei Anreise, was aber total unproblematisch war. Allesamt sehr freundlich und aufgeschlossen. Durch die offene Tischplatzbesetzung kam man täglich mit anderen Tischnachbarn, so man dies wollte, ins Gespräch. Erwähnenswert ist noch, dass viele Einzelreisende, dabei waren. Mein absolutes Highlight war der Besuch der Aussichtsplattform am Kleinen Matterhorn mit Nicole. Es waren viele Touristen an diesem Tag dort; viele nicht in Skikleidung, sondern nur um die Kulisse zu bestaunen. In Anbetracht der großen Menge Menschen erstaunte mich die Stille. Doch als Nicole mit großen Augen vor mir stand, wurde uns beiden die Großartigkeit der Natur einmal mehr bewusst. Dieser Anblick und die Nähe und Kraft der Natur zu spüren, war ein bewegendes Erlebnis, das mich auch sehr dankbar gemacht hat. Dankbar, quasi per Zufalls auf den OWL-Skiclub aufmerksam geworden zu sein, und diese großartige Kulisse besuchen zu dürfen und überhaupt für diese wunderbaren Skilandschaften. Ich freue mich schon auf die nächste Reise mit dem Skiclub! Nane Biegler

Nane B.

Als Fußgänger unter Skifahrern! Tolle sympathische Leute, gesellig, lustig und zugewandt. Das Bergdorf Valtournenche ist urig, gemütlich und geschichtsträchtig. Es gab viel zu erfahren und viele Wege in und rund herum. Die Gondelstation zur Saletta (2500) war nah bei, so daß ich es auch auf den Berg schaffte und das Panorama geniessen konnte. Ich habe die Woche sehr genossen. Christine B.

Christine B.